Wissen: Die Kirche in Waidhofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Pfarrkirche "Zu U. Ib. Frau" wurde 1718 im Barockstil neu erbaut. Das ursprüngliche Gotteshaus stammte aus dem 13. Jahrhundert | Die Pfarrkirche "Zu U. Ib. Frau" (auch "Mariä Reinigung und St. Wendelin") wurde 1718 im Barockstil neu erbaut. Das ursprüngliche Gotteshaus war damals einsturzgefährdet und stammte aus dem 13. Jahrhundert; es wurden beim Neubau nur wenige Bilder erhalten und bernommen, von denen das bekannteste ''"die Figur des "wunderbarlichen Viehpatrons und Nothelfers" St. Wendelin"'' ist [Quelle: [http://waidhofen.vgem-sob.de/index.php?id=1511,404 Homepage der Gemeinde Waidhofen]].<br> | ||
Diesem Schutzheiligen St. Wendelin verdankt Waidhofen seinen Status als Wallfahrtsort, zu dem jährlich am 20. Oktober viele Menschen der Umgebung pilgerten. | |||
Der zweiten Schutzheiligen, Maria, zu Ehren wurde an Lichtmess (2. Februar) ebenfalls ein hohes Fest gefeiert. | |||
=== Außenansichten === | === Außenansichten === |
Version vom 26. März 2011, 13:04 Uhr
Die Waidhofener Kirche spielt immer wieder im Fall Hinterkaifeck eine Rolle.
Ob das nun durch den damaligen Pfarrer Michael Haas geschieht oder durch die ominöse Beichtstuhlspende oder durch Viktorias Funktion als Erste Sängerin im Kirchenchor oder durch eine unbestätigte Begegnung Viktorias mit einem Fremden auf dem Friedhof - so wie sich das Dorfleben damals rund um die Kirche abspielte, so kommen auch wir nicht umhin, uns mit der Kirche näher zu beschäftigen.
Die Kirche
Geschichtliches
Die Pfarrkirche "Zu U. Ib. Frau" (auch "Mariä Reinigung und St. Wendelin") wurde 1718 im Barockstil neu erbaut. Das ursprüngliche Gotteshaus war damals einsturzgefährdet und stammte aus dem 13. Jahrhundert; es wurden beim Neubau nur wenige Bilder erhalten und bernommen, von denen das bekannteste "die Figur des "wunderbarlichen Viehpatrons und Nothelfers" St. Wendelin" ist [Quelle: Homepage der Gemeinde Waidhofen].
Diesem Schutzheiligen St. Wendelin verdankt Waidhofen seinen Status als Wallfahrtsort, zu dem jährlich am 20. Oktober viele Menschen der Umgebung pilgerten.
Der zweiten Schutzheiligen, Maria, zu Ehren wurde an Lichtmess (2. Februar) ebenfalls ein hohes Fest gefeiert.