Ermittlungsstrang: Der Verdacht gegen die Gebrüder Gabriel: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[ Berichte: 1953-03-03 Brückl an Dr. Maginot|Bericht Insp. Brückl an Oberstaatsanwalt Dr. Maginot vom 03.03.1953]] | *[[ Berichte: 1953-03-03 Brückl an Dr. Maginot|Bericht Insp. Brückl an Oberstaatsanwalt Dr. Maginot vom 03.03.1953]] | ||
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==Einschätzung der Polizei zum Fall Hinterkaifeck== | ==Einschätzung der Polizei zum Fall Hinterkaifeck== |
Aktuelle Version vom 9. März 2024, 17:45 Uhr
Personenbeschreibung
Zeitraum der Ermittlungen im Fall Hinterkaifeck
vor 1937 | ob vor 1937 Ermittlungen gegen die Brüder geführt wurden, kann aufgrund des nicht mehr vollständig vorhandenen Aktenbestands nicht gesichert angegeben werden. Aus den erhaltenen Akten geht jedoch hervor, dass die Brüder bereits vor 1937 verdächtigt wurden. Ob nun von den Ermittlern, oder nur innerhalb der Bevölkerung bleibt dabei unklar. |
1937 | Am 08.05.1937 machte Maria Missel, ehem. Dienstmagd bei Familie Gabriel in Laag eine Aussage bei der Augsburger Kriminalpolizei, in der sie die Brüder belastete. Daraufhin wurden Ermittlungen eingeleitet und die Brüder auch in U-Haft genommen. |
Wodurch entstand der Verdacht?
spätestens 1937 durch die direkte Beschuldigung von Maria Missel.
Aktenbezüge
- Aussage Maria Missel
- Bericht Pielmayer, 1926
- Gespräch Staatsanwalt Dr. Popp mit Bürgermeister Gall
- Bericht Insp. Brückl an Oberstaatsanwalt Dr. Maginot vom 03.03.1953
- Bericht Meiendres 1948
Einschätzung der Polizei zum Fall Hinterkaifeck
Bericht Insp. Brückl an Oberstaatsanwalt Dr. Maginot vom 03.03.1953
kriminelle Vorgeschichte
keine bekannt