Personen: Gronefeld Gerhard: Unterschied zwischen den Versionen
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Bildjournalist der Zeitschrift "Weltbild", recherchierte 1952 u.a. das Umfeld des Anton Gump, interviewte diesen, dessen Ehefrau und auch dessen Geschwister zum Tatverdacht, kam zu dem Ergebnis, dass die Gump-Brüder als Tatverdächtige ausscheiden. Außerdem sprach er mit Johann Schlittenbauer, dem ältesten Sohn von Lorenz Schlittenbauer, dem ehemaligen Waidhofener Pfarrer Johann | Bildjournalist der Zeitschrift "Weltbild", recherchierte 1952 u.a. das Umfeld des [[Personen: Gump Adolf | Anton Gump]], interviewte diesen, dessen Ehefrau und auch dessen Geschwister zum Tatverdacht, kam zu dem Ergebnis, dass die [[Personen: Gebrüder Gump | Gump-Brüder]] als Tatverdächtige ausscheiden. Außerdem sprach er mit [[Personen: Schlittenbauer Johann | Johann Schlittenbauer]], dem ältesten Sohn von [[Personen: Schlittenbauer Lorenz | Lorenz Schlittenbauer]], dem ehemaligen [[Personen: Bumiller Johann Baptist | Waidhofener Pfarrer Johann Baptist Bumiller]] und mit dem Augsburger [[Ermittler: Popp Andreas Dr. | Staatsanwalt Dr. Popp.]]<br> | ||
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Version vom 5. November 2011, 11:34 Uhr
Allgemeines
Name
Gerhard Gronefeld
Geboren
1911, Berlin
Gestorben
2000
Eltern
Geschwister
Verheiratet mit
Kinder
Leben/Beruf
Wohnort(e)
- Berlin
- München
Schule und Ausbildung/ Werdegang
- Studium der Zeitungswissenschaften, 2 Semester
- Photograohenlehre Scherl-Verlag, Berlin, abgeschlossen
- 1935 "Presseillustration Heinrich Hoffmann"
- 1937, Bildredakteur bei der Zeitschrift "Freude und Arbeit"
- Fotoreporter "Berliner Illustrirten Zeitung", Spezialisierung auf Militärberichterstattung
- Zweiter Weltkrieg, "Propaganda-Kompanie" der Wehrmacht , Kriegsberichterstatter in Belgien, Frankreich, Polen, Balkan, Sowjetunion
- Nach 1945, "Neue Berliner Illustrierte", "Life", "Heute", "Stern" und "Quick"
- später Spezialisierung auf Tierfotografie
- ab 1950 Umzug nach München
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Bildjournalist der Zeitschrift "Weltbild", recherchierte 1952 u.a. das Umfeld des Anton Gump, interviewte diesen, dessen Ehefrau und auch dessen Geschwister zum Tatverdacht, kam zu dem Ergebnis, dass die Gump-Brüder als Tatverdächtige ausscheiden. Außerdem sprach er mit Johann Schlittenbauer, dem ältesten Sohn von Lorenz Schlittenbauer, dem ehemaligen Waidhofener Pfarrer Johann Baptist Bumiller und mit dem Augsburger Staatsanwalt Dr. Popp.
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