Berichte: 2007 Projektabschlussbericht Hinterkaifeck (FHVR): Unterschied zwischen den Versionen

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Gruppenarbeit, 15 angehende Kriminalbeamte
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Im Jahre 2007 wählten sich 15 angehende Kriminalbeamte an der Fachhochschule für Verwaltung und Recht in Fürstenfeldbruck bei München den Mordfall Hinterkaifeck für ihre Studienabschlußarbeit aus.<br>
Im Jahre 2007 wählten sich 15 angehende Kriminalbeamte an der Fachhochschule für Verwaltung und Recht in Fürstenfeldbruck bei [[Orte: München|München]] den Mordfall Hinterkaifeck für ihre Studienabschlußarbeit aus.<br>


Wäre es mit den heutigen Methoden 1922 möglich gewesen, diesen Mordfall aufzuklären?
Wäre es mit den heutigen Methoden 1922 möglich gewesen, diesen Mordfall aufzuklären?

Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 12:15 Uhr

Der FFB-Bericht zum Mordfall Hinterkaifeck

Quelle

Staatsarchiv München, PolDir 8091b

Detailinformationen

Datum

2007

Ort

Fürstenfeldbruck, Fachhochschule für Verwaltung und Recht

Autor/Funktion

Gruppenarbeit, 15 angehende Kriminalbeamte

Zusammenfassung

Im Jahre 2007 wählten sich 15 angehende Kriminalbeamte an der Fachhochschule für Verwaltung und Recht in Fürstenfeldbruck bei München den Mordfall Hinterkaifeck für ihre Studienabschlußarbeit aus.

Wäre es mit den heutigen Methoden 1922 möglich gewesen, diesen Mordfall aufzuklären? Ist es anhand der vorliegenden Dokumente und Akten eventuell heute noch möglich, einen Täter zu überführen?


Der Bericht enthält neben der umfangreichen Analyse der Tat selbst sowie der eingehenden Betrachtung des gesellschaftlichen Umfeldes in der damaligen Zeit auch die Fallanalytische Bewertung des Mordfalles Hinterkaifeck, erstellt von KHK Wiest aus dem Kommissariat 115 PP in München.

Die Arbeit der Polizeischüler ist auch Bestandteil des 2. Dokumentarfilms von K. Hieber aus dem Jahre 2009.

Der komplette Bericht ist auf unserer Homepage vollständig verfügbar. Folgen Sie dazu bitte diesem Link: [1]

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