Personen: Kaltenecker Johann: Unterschied zwischen den Versionen

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Karlskron, Grillheim
Karlskron, Grillheim
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
[[Sonstiges: Tatverdächtige |Tatverdächtiger]] im Mordfall, detaillierte Informationen auf der  [[Ermittlungsstränge: Der Verdacht gegen die Gebrüder Kaltenecker| Spezialseite]].
[[Sonstiges: Tatverdächtige |Tatverdächtiger]] im Mordfall, detaillierte Informationen auf der  [[Ermittlungsstrang: Der Verdacht gegen die Gebrüder Kaltenecker| Spezialseite]]. Konnte in den 1920-iger Jahren durch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Neuburg a. D.als Täter ausgeschlossen werden, aufgrund des Alibinachweises wonach er zur tatkritischen Zeit bei der Firma Wolle, Stollenbau am Walchenseewerk beschäftigt war.

Aktuelle Version vom 3. März 2024, 16:24 Uhr

Allgemeines

Name

Johann Kaltenecker

Geboren

19.12.1892 in Grillheim
Anm.: In den Kriegsstammrollen wird das Geburtsjahr mit 1897 angegeben

Eltern

Vater: Kaltenecker Georg, (28.08.1867 -19.05.1942)
Mutter: Kaltenecker Anna, geb. Wimmer (15.12.1870 -12.08.1927)
Eheschließung am 04.11.1890 in Karlskron
Gütlerseheleute in Karlskron HsNr. 53 wohnhaft

Geschwister

Josef Kaltenecker
Michael Kaltenecker
Simon Kaltenecker
Rosina Kaltenecker

Verheiratet mit

Kinder

Kriegsdienst

Noch nicht vollständig entschlüsselt. Was derzeit bekannt ist: Johann Kaltenecker hat sich 1917 (02.11.) eigenmächtig von der Truppe entfernt und wurde daraufhin wegen unerlaubten Entfernens am 28.01.1918 von einem Feldgericht der bayer. Inf. Div. zu 2 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Am 08.02.1918 wurde er mit einem Militär Gefangenen Transport dieser Strafe zugeführt, bevor diese am 12.11.1918 vom Soldatenrat in Brüssel erlassen und er am 26.11.1918 entlassen wurde.

Leben/Beruf

landwirtschaftlicher Arbeiter, Dienstknecht

Wohnort(e)

Karlskron, Grillheim

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Tatverdächtiger im Mordfall, detaillierte Informationen auf der Spezialseite. Konnte in den 1920-iger Jahren durch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Neuburg a. D.als Täter ausgeschlossen werden, aufgrund des Alibinachweises wonach er zur tatkritischen Zeit bei der Firma Wolle, Stollenbau am Walchenseewerk beschäftigt war.