Zeitungsartikel: 1922-05-22 Münchner neueste Nachrichten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zum sechsfachen Raubmord in Hinterkaifeck'''<br>
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Der Verdacht der Täterschaft richtet sich gegenden aus der Heil- und Pflegeanstalt Günzburg entwchenen Bäcker Josef Bärtl, der sich gegenwärtig in München aufhalten soll. Bärtl trägt iedere braune Mütze, grauen abgeänderten Militärrock mit grünem Kragen und Rückenspange, graue Militärhose und schwarze Schnürschuhe. Er hat kurzen Schnurrbart und am Kinn sogenannte Mücke. Die Staatsanwaltschaft Neuburg teilt mit, daß der Verdacht der Mittäterschaft gegen Alfons Gustav Philippi, der sich auch Wahl nannte, hinfällig geworden ist.
Der Verdacht der Täterschaft richtet sich gegenden aus der Heil- und Pflegeanstalt Günzburg entwichenen Bäcker Josef Bärtl, der sich gegenwärtig in München aufhalten soll. Bärtl trägt iedere braune Mütze, grauen abgeänderten Militärrock mit grünem Kragen und Rückenspange, graue Militärhose und schwarze Schnürschuhe. Er hat kurzen Schnurrbart und am Kinn sogenannte Mücke. Die Staatsanwaltschaft Neuburg teilt mit, daß der Verdacht der Mittäterschaft gegen Alfons Gustav Philippi, der sich auch Wahl nannte, hinfällig geworden ist.
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2023, 15:04 Uhr

Detailinformationen

Datum

22. Mai 1922

Ort

Art des Dokumentes

Zeitungsartikel

Verfasser

Verfasst für

Münchner neueste Nachrichten

Inhalt

Zum sechsfachen Raubmord in Hinterkaifeck
Der Verdacht der Täterschaft richtet sich gegenden aus der Heil- und Pflegeanstalt Günzburg entwichenen Bäcker Josef Bärtl, der sich gegenwärtig in München aufhalten soll. Bärtl trägt iedere braune Mütze, grauen abgeänderten Militärrock mit grünem Kragen und Rückenspange, graue Militärhose und schwarze Schnürschuhe. Er hat kurzen Schnurrbart und am Kinn sogenannte Mücke. Die Staatsanwaltschaft Neuburg teilt mit, daß der Verdacht der Mittäterschaft gegen Alfons Gustav Philippi, der sich auch Wahl nannte, hinfällig geworden ist.

Quelle

Digitale Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek