Personen: Storz Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen
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Erst durch einen Leserbrief des 19jährigen Schriftsetzers Rudolf Storz an die “Schwäbische Landeszeitung”, abgedruckt am 16.11.1951, wurden die damaligen Ermittler auf [[Personen: Hauber Anton | Hauber]] aufmerksam. Der Priester hatte 1948 im Rahmen einer Gruppenstunde einigen Jugendlichen, darunter auch Storz, vom Erlebnis mit [[Personen: Maier Kreszenz | Kreszentia Maier]] berichtet. Am 24.03.1952 meldete sich Hauber nach einer Vorladung bei der Chefdienststelle der Kriminalpolizei Schwaben. Zuvor war er auch schon von den “Weltbild”-Reportern [[Personen: Ulrich Heinz | Heinz Ulrich]] und [[Personen: Gronefeld Gerhard | Gerhard Gronefeld]] befragt worden. | Erst durch einen Leserbrief des 19jährigen Schriftsetzers Rudolf Storz an die “Schwäbische Landeszeitung”, abgedruckt am 16.11.1951, wurden die damaligen Ermittler auf [[Personen: Hauber Anton | Hauber]] aufmerksam. Der Priester hatte 1948 im Rahmen einer Gruppenstunde einigen Jugendlichen, darunter auch Storz, vom Erlebnis mit [[Personen: Maier Kreszenz | Kreszentia Maier]] berichtet. Am 24.03.1952 meldete sich Hauber nach einer Vorladung bei der Chefdienststelle der Kriminalpolizei Schwaben. Zuvor war er auch schon von den “Weltbild”-Reportern [[Personen: Ulrich Heinz | Heinz Ulrich]] und [[Personen: Gronefeld Gerhard | Gerhard Gronefeld]] befragt worden. |
Aktuelle Version vom 3. November 2011, 20:17 Uhr
Allgemeines
Name
Rudolf Storz
Geboren
1933 (?)
Gestorben
Leben/Beruf
Wohnort(e)
München, Tengstraße 60
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Erst durch einen Leserbrief des 19jährigen Schriftsetzers Rudolf Storz an die “Schwäbische Landeszeitung”, abgedruckt am 16.11.1951, wurden die damaligen Ermittler auf Hauber aufmerksam. Der Priester hatte 1948 im Rahmen einer Gruppenstunde einigen Jugendlichen, darunter auch Storz, vom Erlebnis mit Kreszentia Maier berichtet. Am 24.03.1952 meldete sich Hauber nach einer Vorladung bei der Chefdienststelle der Kriminalpolizei Schwaben. Zuvor war er auch schon von den “Weltbild”-Reportern Heinz Ulrich und Gerhard Gronefeld befragt worden.
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